Ärztepranger
Unter dieser Überschrift finden Sie gesundheitspolitische Informationen und Meinungen aus der Sicht eines niedergelassenen Arztes: subjektiv, vielfältig und vor allem unzensiert. Viele der hier angebotenen Inhalte entsprechen nicht dem politischen Mainstream, der über massive Marketinginstrumente verfügt, um über die Medien gezielt Inhalte zu lancieren.
Kurz zusammengefasst: wir bewegen uns auf eine personenferne, mehr und mehr durch zentralistische Verwaltung und Konzerninteressen geprägte Medizinkultur zu. Der Arzt als Freiberufler soll abgeschafft werden. Die Medien berichten nicht oder allenfalls am Rande von basisdemokratischen Aktionen, die sich gegen diese Entwicklung wenden. Sie berichten gern (und häufig uninspiriert) über vermeintliche Skandale, Mißstände und Probleme. Die selbsternannten ärztlichen "Interessenvertreter" folgen ihren Funktionärsinteressen und setzen der Desinformationskampagne nichts entgegen.
Daher gibt es den Ärztepranger. Hier finden Sie Merkwürdigkeiten, Ungereimtheiten und Mißstände, die in der Öffentlichkeit nur unzureichend wahrgenommen werden. Es lohnt sich jedoch, darüber zu diskutieren.
Gesundheitspolitik geht uns alle an. Und denken Sie daran:
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Ein paar Links:
Der unvollendete Korporatismus (Noweski 2004)