BAuA - Fachbeiträge / Publikationen / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Untersuchung arbeitsbedingter Ursachen für das Auftreten von depressiven Störungen
Psychische Störungen, besonders Depressionen, führen immer häufiger zu Krankschreibungen. Depressionen beeinträchtigen die Arbeitsfähigkeit und die Lebensqualität massiv. Umgekehrt scheinen bestimmte Arbeitsbedingungen das Depressionsrisiko zu beeinflussen.
Im Ergebnis zeigte sich, dass nur die objektiv bewertete Arbeitsintensität, nicht aber der objektiv bewertete Tätigkeitsspielraum mit dem Auftreten von Depression im Zusammenhang stand. Je höher die objektiv bewertete Arbeitsintensität war, desto häufiger trat Major Depression und Depressivität auf. Damit lassen sich bisherige Befunde zum Zusammenhang von Arbeitsintensität und Depression nicht mit einem methodischen Fehler (common method bias) oder mit einer krankheitsspezifisch veränderten Wahrnehmung der Umwelt und damit auch der Arbeitsmerkmale erklären. Vielmehr belegt die vorliegende Studie, dass sich mit steigender objektiv gegebener Arbeitsintensität sowohl das Risiko für eine Major Depression als auch für Depressivität erhöht.
Jasmin als Valiumersatz (08.07.2010) - DocCheck News
Statt Schlaftablette oder Stimmungsaufheller könnte auch Jasminduft helfen: Forscher entdeckten, dass die Duftstoffe Vertacetal-coeur und die chemische Variante den gleichen molekularen Wirkmechanismus haben und genauso stark wirken wie Barbiturate oder Propofol.
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Liebe Kundinnen und Kunden,
wir möchten Sie zu einer weiteren Veranstaltung ins Kölner BTZ einladen:
Unsere Autorin Christiane Haerlin spricht über berufliche Beratung für Menschen, die nach einer psychischen Krise aus dem Berufsleben ausscheiden mussten und einen Wiedereinstieg suchen. Ihr Credo ist, dass berufliche Beratung frühzeitig ansetzen muss, möglichst bereits in der Klinik. Wie diese gelingen kann, das zeigt Christiane Haerlin anregend und ganz praktisch.
Termin: 07. Juli 2010 um 18h
Ort: BTZ Köln, Vogelsanger Str. 193, 50825 Köln
Der Eintritt ist frei!
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Psychiatrie-Verlag