Parteien zur Gesundheitspolitik: Die FDP

Dr. med. Ewald Proll :: Arzt für Psychiatrie / Psychotherapie

Zitat:

"Das von den beanstandeten Äußerungen angesprochene Kollektiv umfasste mehr als 40.000 Ärzte, die am 4. Dezember 2006 ihre Praxen geschlossen hielten. Damit war der Personenkreis derart groß und unübersehbar, dass der Einzelne von dem auf die Gesamtheit gemünzten Angriff nicht in seinen Persönlichkeitsrechten betroffen war."
OLG Karlsruhe 13.4.2007
"Da arbeiten Politiker Handlungsleitlinien aus, die der Arzt abarbeiten soll. Schon ist der Patient gesund. Eine völlig mechanistische Vorstellung der Medizin."
Prof. Karsten Vilmar 18.5.2008
"Mehr Druck auf Millionen Arbeitslose ist angesichts der viel kleineren Zahl an Jobs auch rein ökonomisch betrachtet so sinnvoll wie der Glaube, beim Gesellschaftsspiel „Reise nach Jerusalem“ würde schließlich jeder einen Sitzplatz finden, wenn nur alle schneller um die Stühle rennen."
Nachdenkseiten 25.8.2008
"Any eventual reform to health care, regardless of who wins, is going to become the usual mess based first on ideological inclination and then processed through the machine of money, industry influence, political pandering and either "compromise" or "cooperation," depending on how one views unwillingness to demand absolutes."
Healthcare Blog 25.8.2008
"The best diseases, from a business point of view, would be those that cause lingering illnesses. Ideally – that is, for maximum profit – the patient should either get well or die just before all of his or her money runs out. It’s a fine calculation."
Crake, from Oryx and Crake: A Novel by Margaret Atwood.

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