In this study, G biloba at 120 mg twice a day was not effective in reducing either the overall incidence rate of dementia or AD incidence in elderly individuals with normal cognition or those with MCI.
Sonntag, 19. April 2009
Einnahme von Ginkgo nicht hilfreich bei der Demenzvorbeugung
Geschrieben von Dr. med. Ewald Proll
in Psychiatrie
um
11:58
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Donnerstag, 16. April 2009
(Nicht nur) der Glaube versetzt Berge
Telepolis mnews: Energy Drinks stimulieren das Gehirn
Sportwissenschaftler der University of Birmingham und Biomediziner der Manchester Metropolitan University haben in einer Studie, die im Journal of Physiology erschienen ist, nicht nur gezeigt, dass Energy Drinks tatsächlich die körperliche Leistung verbessern, auch wenn die Flüssigkeit nur in den Mund genommen, aber nicht geschluckt wird. Sie haben auch gezeigt, dass derselbe Effekt durch das weitgehende geschmacklose Kohlenhydratgemisch Maltodextrin verursacht wird. Und sie haben eine interessante Hypothese über die Wirkung, die manche Energy-Drinks-Gläubige vermutlich irritieren dürfte.
Das Geheimnis der Wirkung dürfte sein, so die Wissenschaftler, dass Rezeptoren im Mund die Anwesenheit von Kohlehydraten im Mund direkt an das Gehirn weiter leiten, aber die Inhalte der Drinks die Muskeln nicht mit zusätzlicher Energie versorgen.
Im nächsten Schritt dürfte es ausreichen, ein Kohlenhydratgemisch nur noch zu imaginieren, um damit den gewünschten Effekt zu erzielen.
Geschrieben von Dr. med. Ewald Proll
in Psychiatrie
um
20:12
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Tags für diesen Artikel: grundlagen, psychiatrie
Mittwoch, 15. April 2009
Möglichkeiten des Gewichtsmanagements in der Behandlung schizophrener Psychosen mit atypischen Antipsychotika
Thieme eJournals - Abstract: Fortschr Neurol Psychiatr 2008; 76: 703-714
Ungeachtet der den atypischen Antipsychotika zugeschriebenen Vorteilen und der besonderen Wirksamkeit von Clozapin bei therapieresistenten und suizidalen Patienten ist das Risiko für eine Gewichtszunahme bei einigen dieser Substanzen deutlich erhöht. Patienten mit Schizophrenie haben eine deutlich reduzierte Lebenserwartung, die auch im Zusammenhang mit einem erhöhten Auftreten kardiovaskulärer Risikofaktoren steht. Es fehlt an in die klinische psychiatrische Versorgung integrierten Praxisleitlinien für das Management kardiovaskulärer Risikofaktoren. Das vor diesem Hintergrund im Consensus Papier der APA/ADA empfohlene Monitoring von mit AAP behandelten Patienten ist in der klinischen Praxis bisher unzureichend etabliert.
Das regelmäßige Monitoring kann dem Patienten Selbstkontrolle und Motivation vermitteln. Der Arzt erhebt durch das Monitoring eine Analyse metabolischer Parameter, die der Verlaufskontrolle von Interventionen und der Identifizierung von Risikopatienten dienen. Insbesondere bei Patienten mit hohem kardiovaskulären Risikoprofil ist die Teilnahme an einem Gewichtsmanagement-Programm bereits aus präventiver Sicht sinnvoll. Ein derartiges spezielles Programm sollte die Elemente einer Ernährungstherapie, Verhaltenstherapie und Bewegungstherapie beinhalten.
Erste kontrollierte Studien ergeben Hinweise auf eine effektive Prävention von Gewichtszunahme und metabolischen Veränderungen bei Anwendung eines derart strukturierten Programms.
Geschrieben von Dr. med. Ewald Proll
in Psychiatrie
um
09:46
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