Nach einer Pressemitteilung des BKK-Bundesverbandes sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten 2004 gegenüber 1990 um die Hälfte zurückgegangen (13 gegenüber 25 Tage im Jahr). Bei 6,75 Millionen Beitragszahlern ist dieser Wert durchaus repräsentativ.
Bei den Ursachen für Arbeitsunfähigkeit liegen Muskel- und Skeletterkrankungen vorn (27%), es folgen Atemwegserkrankungen (16%) und Verletzungen (15%).
Mit mehr als 8% der Krankheitstage folgen psychische Erkrankungen an Stelle, bei den Frauen (11%) sogar an dritter Stelle (Männer: 6%) - seit 1990 hat sich der Anteil psychischer Erkrankungen mehr als verdoppelt!
Quelle: BKK Pressemitteilung 22.3.2005
Mittwoch, 23. März 2005
BKK Pressemitteilung: Krankenstand 2004
Trackbacks
Trackback-URL für diesen Eintrag
Keine Trackbacks