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Reform oder ein Fall für die Psychiatrie?

Im WDR bespöttelt ein Zungenredner das Inkrafttreten des Gesundheitsmurks zum 1.4.2007: alles wird teurer und die Menschen werden immer verzweifelter. Die Reform sei gar keine Reform, sondern Wahnsinn. Ohnehin könne man die Gesundheit nicht reformieren, allenfalls ruinieren. Wer den ganzen damit zusammenhängenden Wortmüll verdauen wolle, sei schnell ein Fall für die stationäre Psychiatrie. Dort könne man dann den Systemzusammenbruch, der das eigentliche Ziel der Gesundheitsreform sei, erleben.

Na ja, den letzten Satz habe ich etwas verfälscht. Ansonsten kann ich als Fachmann nur zustimmen.

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