Macht die DAK schlapp?

Dr. med. Ewald Proll :: Arzt für Psychiatrie / Psychotherapie

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Dienstag, 8. Juni 2010

Macht die DAK schlapp?

Aus Angst vor einer Insolvenz bei der Deutschen Angestellten Krankenkasse rechnen Wettbewerber konkrete Krisenszenarien durch.

Eine entsprechende Meldung in der Online-Ausgabe der Financial Times vom 7.6.2010  weist die Kasse als reine Spekulation zurück. Konkurrenzkassen würden auf diese Weise lediglich versuchen, der DAK Schaden zuzufügen.

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frontier psychiatrist
in Ärztepranger um 10:12 | Kommentare (0) | Trackbacks (0) | Top Exits (558)
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"Wir grasen einfach nur ab"
Eugen Münch (Rhön-Kliniken) 2007
"Wir müssen die Monopole der Kassenärztlichen Vereinigungen brechen."
U. Schmidt (SPD)
"Darüber, dass Rammstein keine qualitativ hochwertigen Texte liefert, braucht man nicht weiter zu diskutieren. Wäre dies allerdings ein relevantes Kriterium, dann gehörte das Programm von RTL und SAT 1 nahezu komplett auf den Index."
Internet-Law 7.11.2009
"The best diseases, from a business point of view, would be those that cause lingering illnesses. Ideally – that is, for maximum profit – the patient should either get well or die just before all of his or her money runs out. It’s a fine calculation."
Crake, from Oryx and Crake: A Novel by Margaret Atwood.
"Wir sollten eine verbindliche Regelung machen, dass Kassenärztliche Vereinigungen, also die Ärzteschaft, Patienten innerhalb von zwei bis drei Wochen einen Termin beim Facharzt anbieten müssen. Ansonsten wird ihr Gesamtbudget gekürzt. Dann kriegen die Kassenärztlichen Vereinigungen weniger Geld von den Krankenkassen. Das wäre mal eine wirkliche Hilfe für gesetzlich Versicherte."
Jens Spahn (CDU) 4.11.2013

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