Captain Obvious trägt mal wieder mit einer sensationellen Erkenntnis zur Allgemeinbildung bei:
Menschen mit niedrigem Einkommen leiden häufiger an Depression oder Suizidgedanken als besser verdienende Menschen.
Dazu passt sehr schön das hier:
Binnen eines Jahres sind Fehlzeiten durch psychische Diagnosen um fast 14 Prozent gestiegen.
Ist auch jedes Jahr das Gleiche.
Sonntag, 13. Februar 2011
Armut macht depressiv
Montag, 7. Februar 2011
Die antidepressive Bewegung
Übergewicht? Rückenschmerzen? Niedergedrückte Haltung?
Bewegung hilft!
Durch körperliche Aktivität verbessert sich das Körpergefühl. Man richtet sich förmlich wieder auf! Körperliche Aktivität wirkt stimmungsaufhellend. Die Regeneration der Gehirnzellen wird angeregt, Konzentration und Aufmerksamkeit bessern sich. Überschüssige Stresshormone werden abgebaut. Muskelverspannungen lassen nach. Sie korrigieren Ihr Gewicht.
Für Patienten meiner Praxis biete ich ein Bewegungsprogramm unter Anleitung einer erfahrenen Sportpädagogin an, das zunächst auf 5 TeilnehmerInnen begrenzt ist.
Insgesamt sind 12 Termine à 90 Minuten geplant: Beginn am 1.3.2011, jeweils dienstags, 10:30 Uhr.
Sie brauchen dazu nur leichte Kleidung und eine Gymnastikmatte oder eine Decke.
Kostenbeitrag: 120 Euro (sofern kein Sponsor gefunden wird).
Zu diesem Thema gibt es einen interessanten, aktuellen Beitrag auf WDR 5 (mp3). Dr. Mück hat eine lesenswerte Zusammenfassung, mit Literaturhinweisen. Ebenso Dr. Mayer.