Kurz vor den Sommerferien werden 825 niedersächsische Ärzte über drohende Regresszahlungen aufgrund ihrer Arzneiverordnungen informiert. Es handelt sich nach KV-Angaben um ein Regressvolumen von rund 106,5 Millionen Euro.
Passt zur Werbekampagne der KVN wie die Faust auf's Auge.
Wer will unter diesen Umständen noch Hauarzt werden?
Die Regresse sind existenzbedrohend und gefährden damit die ambulante Versorgung.
Mittwoch, 6. Juni 2007
Hauärzte in Niedersachsen
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